An dieser Tagung, in Brugg/Windisch (AG), FHNW, Samstag 24. November 2018, 10h-16h30, wird Robert Kröni die Drohnenthermographie vorstellen.
Hier geht es zur Anmeldung:
Das gute Wetter hat sich auch auf die Drohnenthermographie ausgewirkt: bisher konnten wir 93 Anlagen thermographieren, mit einer Gesamtleistung von rund 34 MW. Gefunden wirden vor allen Teilausfälle von Modulen, aber auch viel PID. Einzelne Spezialfälle waren ein Blitzschlag in eine Anlage, mit einem speziellen Bild.
Mehr al 75 Thermographieflüge und 28 MW im 2018 abgeflogen. Zusammen mit den Thermograophieflügen 2017, 2016 und 2015 haben wir rund 5% des Schweizer Anlageparks thermographisch geprüft.
Gute Mittwelwerte von Drohnenthermographien
Wir haben einen Auftrag mit einer Serienarbeit von Drohnenthermographien fast abgeschlossen. Die Resultate sind für die 26 Anlagen mit einer Leistung von 4.3 MW beachtlich:
- 79 Teil- und Ganzausfälle
- 37 Zelldefekte (wie Bild unten)
- 3 Anlagen mit PID
Gerade PID schenkt finanziell ein, weil damit ein Ertragsverlust von rund 10% einhergeht.
Die Dienstleistung der Drohnenthermographie erweist sich als Zugpferd. Dieses Jahr, noch vor der Jahresmitte, haben wir schon mehr als 20 MW abgeflogen. Mit den bereits zugesagten Projekten werden es schon bald 30 MW sein. Die Entwicklung:
2015 4 MW
2016 14 MW
2017 14 MW
2018 bis Anfang Juli: 22 MW
Die gefundenen Fehler sind beachtlich, unter anderem PID an Anlagen mit fast 8 MW. Schon allein dieser Befund hat die Dienstleistung schon mehr als bezahlt gemacht. Dazu kommen etliche andere Fehler, so wie Teilausfälle und verbreitet Zellfehler.
Am Samstag, den 2 Juni hat auf dem Areal der WWZ erfolreich die Demonstration der Drohnenthermographie stattgefunden. Mit den Gästen konnten angeregte Gespräche geführt werden.
Wir danken dem WWZ für die Gastfreundschaft und die Unterstützung für die Durchführung der Veranstaltung.
In der Woche 20/2018 haben wir in einem Tag eine Photovoltaikanlage mit 4.8 MW
thermographiert. Das ist zum einen ein Rekord für uns (die grosste von
uns komplett thermographierte Anlage), zudem konnten alle Flüge in
einem Tag durchgeführt werden. Ausnahme war ein Thermographieflug in
grosser Höhe. Insgesamt waren 5 Flüge von 20 – 30 Minuten Länge
notwendig, um das ganze Feld in rund 10 m Höhe abzufliegen. Zwei weitere
Flüge in 30 – 35m Höhe, für die Übersicht, wurden separat durchgeführt. Des weiteren war das die erste Freiflächenanlage und die erste Anlage in Frankreich, nach der doch recht aufwändigen Erlangung der Fluggenehmigung in Frankreich.
Die Jendra Power AG wird die Messe "Tier und Technik" (St.Gallen 22. Februar bis 25. Februar) besuchen, als Gast der Solvatec. Aus Anlass dieser Messe gibt es eine Aktion für Erstkunden: Wir kontrollieren Ihre Photovoltaikanlage mit der Drohne, sie bezahlen nur für die gefundenen Fehler.
Am Samstag, 2. Juni 2018 wird die Jendra Power AG im Rahmen der "Tage der Sonne" Demonstrationen der Drohnenthermographie durchführen. Die Demonstrationen finden auf dem Gelände der WWZ in Zug statt. von 10.30h bis 14.00h werden jede halbe Stunde Demonstrationen durchgeführt.
Adresse:
WWZ AG, Chollerstrasse 24, 6301 Zug
siehe auch hier: Tage der Sonne in Zug
Photovoltaikanlage 5 Jahre lang ohne Aufsicht
Wir haben eine Photovoltaikanlage geprüft, die 5 Jahre lang ohne Aufsicht lief. Erfreulicherweise: alles war in Ordnung, die Wechselrichter liefen, keine Sicherung ausgefallen, lediglich 1 Modul teilweise defekt. Das Einzige, was die Produktion deutlich beeinträchtigt hat war die Verschmutzung der Module. So muss die Photovoltaik sein: Sie läuft und läuft....
News 2017
Mehr als 200 MW wurden seit 2012 durch unsere Firma geprüft oder in irgend einer andere Art und Weise bearbeitet. Ein schöner Erfolg, aber angesichts der erkannten Probleme immer noch ein Tropfen auf einen heissen Stein.
Im Auftrag der Aventron haben wir die grösste Photovoltaikanlage der Schweiz thermographiert. Das Video der visuellen Aufnahme finden sie in unserem Youtube-Kanal.
Endlich wurde etwas kombiniert, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein könnte: die heute vorgeschriebene Absturzsicherung wurde an eine Photovoltaik-Unterkonstruktion befestigt. Mit der Unterkonstruktion hat man eigentlich schon genug Ballast auf dem Dach, um die Abfangkräfte zu halten.
Zwischen den Anforderungen der SUVA nach einer normenkonformen
Absturzsicherung und den Planen einer optimalen Lösung für eine
Photovoltaikanlage auf dem Flachdach besteht oft ein Zielkonflikt. Im
schlechtesten Fall wird gar nicht koordiniert, was zu Nachteilen für die
PV-Anlage führt. Es gibt zum Beispiel Schattenwurf mit der Bildung von
Hotspots und Ertragsverlusten.
Innotech als Lieferant von Absturzsicherungssystemen und K2 haben zusammen gearbeitet, um eine Lösung zu zertifizieren. Gut gemacht.
Interessanter Auftrag zum Nachweis der PID-Behandlung
In einer Anlage sollen wir zeigen, ob PID-Regeneriergeräte wirken. In einer früheren Untersuchung hatten wir PID festgestellt, daraufhin sind PID-Regeneriergeräte eingebaut worden. Der Nachweis geschihet im wesentlichen über Thermographie und Kennlinienmessung. Die Entwicklung der Performance ist auch ein wichtiges Indiz.
Neue Messgeräte für die Jendra Power
Neue und bessere Module verursachen eine Aufrüstung des Messgeräteparks. Hochleistungsmodule wie das Trina 300 W haben ein Kapazitives Verhalten. Das von uns bisher eingesetzte Kennlinienmessgerät TriKa kann damit nicht mehr umgehen. Deshalb mussten wir in neue Messgeräte investieren. Die Wahl ist auf HT Instruments IV-400 gefallen. Schade wird die Entwicklung des TriKa nicht mehr weiterverfolgt, das wäre sonst eigentlich ein gute Gerät.
Drohnenthermographie in Frankreich
Die Jendra Power AG hat das Recht erhalten, in Frankreich Drohnenthermographie anzubieten. Dieser Zulassung ist eine Weiterbidlung (Theorieprüfung für das Ultraleichtflugzeug-Brevet) und die Ausarbeitung und Einreichung verschiedener Dokumente vorausgegangen. Diese Woche haben wir nun die Bestätigung erhalten.
Trotz faktischem Moratorium in der Photovoltaikförderung gibt es immer noch Zubau von Anlagen mit recht grosser Leistung in der Schweiz. Aktuell betreuen wir in der Qualitätssicherung eine Anlage mit rund 500 kW auf einem Gewerbegebäude. Das spezielle: 60-Zellen-Module mit einer Leistung von 300 W. Gegenüber vor 10 Jahren hat sich die Leistung dieser Module von rund 220 W um einen Drittel erhöht.
Wir müssen im Auftrag einer Versicherung einen Schadenfall analysieren: Die Unterkonstruktion einer Freiflächenanlage ist unter dem Gewicht des Schnee zusammengebroche.
Kostenloses Seminar über die Drohnenthermographie von Photovoltaikanlagen
Mitte Februar 2017 hat Robert Kröni erfolgreich die Theorieprüfung als ULM-Pilot in Frankreich bestanden. Dies ist eine Voraussetzung, um kommerzielle Drohnen in Frankreich zu pilotieren.
News 2016
Prüfung als Drohnenpilot
Robert Kröni hat die erste Prüfung als Drohnenpilot bestanden. Ein weiterer Schritt zur professionellen Thermographie aus der Luft.
Drohnenthermographie in Südspanien
Im November 2016 konnten wir mehrere Anlagen in Südspanien mit der Drohne abfliegen. Die Arbeit war - aus Sachverständigensicht - sehr erfolgreich. Wir haben mehrere Defekte entdeckt. Wir konnten auch die Erfahrung machen, mit wie wenig Einstrahlung man Resultate erhält. Es braucht weniger als man denkt. Ab einer Globalstrahlung von 150 W/m2 sind die meisten Arten von Moduldefekten gut erkennbar.
Im Jahr 2016 haben wir mehr als 22 MW Anlagen mit der Drohne abgeflogen. Das zeigt, wie erfolgreich diese Dienstleistung ist. Die Rückmeldungen sind durchwegs positiv, es bleibt aber noch Potential für Verbesserungen.
Erfolgreicher Thermographieflug einer 2-MW Dachanlage
Wir haben letzthin erfolgreich eine 2 MW-Aufdachanlage abgeflogen. Dank einer verbesserten Flugsteuerung konnten wir den Flug vorplanen und mehr oder weniger automatisiert abfliegen. Dadurch konnten wir die Qualität der Arbeit erheblich steigern.
Thermographie aus der Luft
Mehrere Mandate für Thermographien aus der Luft, gute Entwicklung dieses Geschäftszweig. Unter anderem ging es darum, Serienfehler an einem bestimmten Produkt zu untersuchen.
Arbeit für Versicherungen
Für eine Versicherung bearbeiten wir verschiedene Schadensmandate. Dabe geht es um Elementar- und Diebstahlschäden.
Mandat für Qualitätssicherung 1.35 MW
Wir haben ein Mandat für die Qualitätssicherung einer 1.35 MW Anlage in der Westschweiz
News 2015
Neue Projektchancen in Zentralamerika
In Zusammenarbeit mit einem Norwegischen Partner haben wir Projekte in der Dominikanischen Republik und in Costa Rica entwickelt. Das interessante Marktsegment sind Anlagen auf Dächern von Industriebauten mit einem hochen Eigenverbrauch. Die Dominikanische Republik fördert Anlagen bis 1 MW mit der Option des Net Metering und einer Steuererleichterung für die Eigentümer.
Unter Nutzung von Norwegischen Komponenten kann eine attraktive Finanzierung angeboten werden. Die Norwegische Wertschöpfung umfasst die Lieferung von Monokristallinen Wafer an die im Projekt verwendeten Module.
Heisser Juli 2015, was war die Wirkung
Der Juli 2015 war ausserordentlich heiss und sonnig. Was war die Wirkung auf die Photovoltaikanlagen? Die Mehrproduktion der Anlagen in der Schweiz lag rund 20 - 22% über den Prognosen. Die Strahlung lag 25% über dem langjährigen Mittel. Wir können daraus folgern, dass die hohe Temperatur bei dachintegrierten Anlagen zu einer Minderproduktion von rund 5% geführt hat, bei gut belüfteten Anlagen rund 2-3%, geführt hat.
Massnahmen gegen PID
An einer Anlage haben wir Regenerationsboxen gegen PID eingebaut. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten. ob das Produkt hält was es verspricht.
25 Jahre Anlagebetrieb
Vor 25 Jahren wurde die Solaranlage auf dem Schulhaus Cumbel bei nebligem Wetter in Betrieb gesetzt. Der verhangene Auftakt hatte keinen Einfluss auf den Erfolg des Projekts: seit nun 25 Jahren produziert die Anlage zuverlässig Strom, und es gibt keinen Anlass zu glauben, dass dies nicht noch lange so weiter gehen könnte. Anhand der Lebensspanne dieser Anlage kann man die Entwicklung der Solarindustrie nachvollziehen. Vor 25 Jahren waren ein paar Enthusiasten am Werk, die Anlage war mit 2.7 kW eine feste Grösse in der Schweiz. Heute ist die Solarindustrie ein Milliardenmarkt, und 2.7 kW ist nur noch eine Rundungsdifferenz.
Diese Anlage ist aber eine der wenigen die bewiesen haben, dass die oft angenommene Lebensdauer von 25 Jahren in der Realität auch tatsächlich erreicht oder sogar noch überschritten wird.
25 Jahre Anlagebetrieb
Vor 25 Jahren wurde die Solaranlage auf dem Schulhaus Cumbel bei nebligem Wetter in Betrieb gesetzt. Der verhangene Auftakt hatte keinen Einfluss auf den Erfolg des Projekts: seit nun 25 Jahren produziert die Anlage zuverlässig Strom, und es gibt keinen Anlass zu glauben, dass dies nicht noch lange so weiter gehen könnte. Anhand der Lebensspanne dieser Anlage kann man die Entwicklung der Solarindustrie nachvollziehen. Vor 25 Jahren waren ein paar Enthusiasten am Werk, die Anlage war mit 2.7 kW eine feste Grösse in der Schweiz. Heute ist die Solarindustrie ein Milliardenmarkt, und 2.7 kW ist nur noch eine Rundungsdifferenz.
Diese Anlage ist aber eine der wenigen die bewiesen haben, dass die oft angenommene Lebensdauer von 25 Jahren in der Realität auch tatsächlich erreicht oder sogar noch überschritten wird.
Erste kommerzielle Einsätze der Thermographiedrohne
An 5 Photovoltaikanlagen wurde erste kommerzielle Einsätze mit der Thermographiedrohne geflogen. Die Resultate sind sehr überzeugend und versprechen ein effizientes Arbeitshilfsmittel.Das Einsatzgebiet sind entweder sehr grosse Solarparks oder Aufdachanlagen, die schlecht zugänglich sind.
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